Wie weiter nach einer Fehlgeburt23.02.22

Umgang mit einer Fehlgeburt

Sich Zeit lassen nach einer Fehlgeburt

Ein Kind zu verlieren ist immer schmerzhaft. Auch wenn die Schwangerschaft vielleicht nur kurz; ein paar Tage oder Wochen gedauert hat. Denn in jenem Moment, in dem man einen positiven Schwangerschaftstest in den Händen hält, sieht man auch schon die Zukunft vor sich. Es werden Pläne geschmiedet. Man sieht sich schwanger und wie sich alles verändern wird. Man sieht sich mit seinem zukünftigen Kind und wie glücklich man sein wird. Wenn das plötzlich alles vorbei ist, verlieren wir nicht nur unser Kind, sondern wird auch diese Zukunftsvision jäh zerstört.weiterlesen

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Vom Umgang mit der Angst in der Schwangerschaft17.06.19

Vom Umgang mit der Angst in der Schwangerschaft

Endlich schwanger – Doch die Angst ist nicht vorbei!

Viele Frauen kennen dieses Gefühl: Endlich hat es geklappt mit dem schwanger werden. Aber dann ist es noch lange nicht so, dass man einfach entspannt ist und das Wunder unbelastet geniessen kann. Die Angst ist und bleibt ein ständiger Begleiter.

Meist hat dieses Gefühl natürlich eine Vorgeschichte. Sei es, dass man sehr lange auf sein Wunschkind warten musste und deshalb noch unsicher ist. Man traut sich kaum, sich wirklich darüber zu freuen. Auch bei den Frauen, die vielleicht schon ein-, oder mehrmals ein Baby gehen lassen mussten und nun Angst haben, dass es wieder passieren könnte. Natürlich können auch andere Umstände dazu führen, dass Frauen ängst- lich sind und kaum abschalten können. Gesundheitliche Probleme, finanzielle, berufliche oder familiäre Schwierigkeiten können ebenfalls dazu beitragen, dass die Angst vor oder während der Schwangerschaft die Freude und Unbeschwertheit darüber übertönt.weiterlesen

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Den Verlust eines Kindes verarbeiten – Rituale können helfen25.03.19

Wie kann man den Verlust eines Kindes verarbeiten

Ein Kind verlieren – Wie mit dem Schmerz und der Trauer umgehen

Jede Frau, die schon ein-, oder mehrmals ein Kind verloren hat, weiss, wie schrecklich dieser Verlust ist!

Nur schon die Bezeichnung: „Fehlgeburt“ ist äusserst schmerzhaft und entspricht in keinster Weise dem, was passiert (ist) und wie eine Frau, ein Paar sich damit fühlt. Denn es ist nichts fehlerhaftes an diesem Geschehen. Es wird damit schon fast suggeriert, dass dies aus einem Fehlverhalten der Mutter, der Eltern oder gar des Kindes entstanden ist. Und das macht das Ganze noch schwerer. Denn weshalb es zum Verlust eines Kindes kommt, bleibt meist ungeklärt. Natürlich würden sich viele Betroffene wünschen, sie wüssten warum. Sie hätten einen Anhaltspunkt oder könnten bei einer nächsten Schwangerschaft dieses und jenes vermeiden, was vielleicht dazu geführt hat. Die Akzeptanz und der Umgang mit einem solchen Verlust ist schlussendlich ein ganz individueller und sehr persönlicher Weg.weiterlesen

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Wenn es nach dem ersten Kind nicht mehr klappt oder zur Fehlgeburt kommt13.10.11

Erfahrungsbericht Fehlgeburt und Folgeschwangerschaften

Nach der Geburt unserer Tochter wünschten sich mein Mann und ich schon sehr schnell weitere Kinder.
Doch leider tat sich lange überhaupt nichts: Mein Zyklus war nach dem abstillen sehr unregelmässig und
es war schwierig zu bestimmen, ob und wann mein Eisprung jeweils stattfand. Aus Sicht meines
Gynäkologen war aber alles in Ordnung – schliesslich hatte ich schon ein Kind, deshalb war seiner
Meinung nach alles eine Frage der Geduld. Mein Gefühl sagte mir aber, dass irgendetwas nicht stimmen konnte.

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