Verhalten nach einem IVF oder ICSI Transfer16.06.20

Verhalten nach einem Embryo-Transfer

Wie soll ich mich nach einem Embryonen-Transfer verhalten: Das Geheimnis des Clowns

In meiner Praxis habe ich auch immer wieder Frauen und Paare, deren Kinderwunschweg nicht ganz so einfach war. Meist sind es dann medizinische Hintergründe, die dazu führen, dass ein Paar eine künstliche Befruchtung wählt. Obwohl man inzwischen weiss, dass alleine in der Schweiz ca. jedes 5. Paar nicht auf natürlichem Weg schwanger werden kann, ist es immer noch ein Tabu-Thema. Man spricht nicht darüber, weil es häufig mit Scham verbunden ist. Frauen, wie auch Männer fühlen sich minderwertig, wenn sie die Diagnose Unfruchtbarkeit, bzw. verminderte Fruchtbarkeit erhalten. Was man als selbstverständlich erwartet hat, nämlich problemlos schwanger zu werden, kann zu einem langen, beschwerlichen und sowohl an den Nerven, wie auch am Portemonnaie zehrenden Weg werden. Wenn der erste Schritt dann mal getan ist und das Paar in einer Kinderwunschklinik zur Behandlung ist, folgen noch viele weitere Schritte und Hürden, die es zu meistern gilt.weiterlesen

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Warum Hormonspritzen auch Vitamincocktails sein können28.07.19

IVF: Hormonspritzen können Vitamincocktails sein

Vorbereitung für IVF / ICSI- Hormone spritzen ganz anders

Für viele Frauen ist die Tatsache, dass sie den Weg zu ihrem Wunschbaby mittels künstlicher Befruchtung gehen „müssen“, schon an sich sehr schwierig. Was immer dazu geführt hat. Sei es Probleme mit dem Eisprung, Verwachsungen (wie z.B. Endometriose) oder auch eingeschränkte Fertilität beim Mann. Es kommt ein ausgeklügelter Plan mit genauen Vorgaben auf sie zu und vor allem sehr vielen Hormonen, die meist per Spritze verabreicht werden müssen. Die meisten Frauen haben nicht nur Bedenken, wie sich all diese Hormone auf ihren Körper und ihr Wohlbefinden auswirken, sondern haben auch Berührungsängste, was die Spritzen und das ganze Drumherum anbelangt.weiterlesen

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Wie weiter, wenn es auf natürlichem Weg nicht klappt?13.08.18

Verschiedene Wege schwanger zu werden

Insemination, IVF, ICSI – der nächste Schritt?

Wenn bei Paaren nach einiger Zeit des unerfüllten Kinderwunsches und den ersten Abklärungen noch immer keine Schwangerschaft eingetreten ist, drängt sich nebst der Ratlosigkeit und der Trauer auch die Frage auf, Wie weiter? Vielleicht ist es so, dass ihr von den Aerzten, aufgrund der klinischen Befunde, die Empfehlung bekommt, weitere Behandlungsschritte zu unternehmen. Es kann aber auch sein, dass eigentlich alles in Ordnung ist, man keinen Grund, weshalb es noch nicht geklappt hat, gefunden hat. Auch dann raten viele Aerzte dazu, es mit einer hormonellen Unterstützung zu probieren. Dieser erste Schritt ist  immer der schwierigste! Viele tun sich schwer damit und fühlen sich minderwertig! Warum klappt es gerade bei uns nicht? Was ist nicht in Ordnung mit mir?weiterlesen

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Aus der Sicht eines Mannes – Langjähriger Kinderwunsch bis zur Eizellspende14.08.12

Kinderwunsch Erfahrungen 2007 bis 2012

Wir hatten uns recht spät im Leben kennengelernt – mit 45 und 37 Jahren. Von Anfang an wünschten
wir uns ein Kind. Nach etwa einem Jahr wurde uns deutlich, dass dies trotz der jungen Liebe vielleicht
nicht ohne weiteres möglich sein würde: Monat für Monat wuchs die Enttäuschung, wenn bei meiner
Liebsten die Periode doch wieder einsetzte. Nach einem Jahr – im Sommer 2007 – ging ich deshalb
auf Vermittlung des Hausarztes zu einem bekannten Spezialisten um meine Fruchtbarkeit abzuklären.
Die Untersuchung ergab, dass aufgrund meiner Spermaqualität eine Schwangerschaft auf natürlichem
Weg zwar nicht ganz ausgeschlossen, aber sehr unwahrscheinlich sei. Bei meiner Partnerin dagegen
schien alles ok zu sein.

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Erfahrungsbericht: 5 Jahre Kinderwunsch11.02.09

5 Jahre mit Kinderwunsch

Hallo liebe Leserin

Als erstes möchte ich dir sagen, dass du nicht alleine bist! Unzählige Frauen müssen einen schwierigen Weg zum Wunschkind gehen. Aus diesem Grund ist es mir wichtig, allen Betroffenen Mut zu machen, in dem ich hier meine Geschichte erzähle: Ich bin jetzt 32 Jahre alt und blicke auf 5 Jahren Kinderwunsch-Wartezeit zurück.
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