Bedeutung der Leber für die Frauengesundheit09.01.24

Leber und Frauengesundheit

Die Leber Allgemein und ihre Rolle im weiblichen Körper

Wenn man von der Leber spricht, denken die meisten Menschen gleich ans Thema Alkohol – und was dieser mit unserer Leber macht. Doch nicht nur der Alkohol hat einen Einfluss auf unsere Leber, sondern ist sie auch in viele andere körperliche Prozesse involviert. Gerade für uns Frauen spielt die Leber eine grosse Rolle im „Hormonorchester“ und ebenso in unserem weiblichen Zyklus.

Darf ich vorstellen: Die Leber

Nach der Haut ist die Leber das zweitgrösste Organ in unserem Körper. Bei einem erwachsenen Menschen wiegt sie tatsächlich im Durchschnitt ca. 1.5kg. Sie befindet sich im Oberbauch, auf der rechten Seite unterhalb des Zwerchfells.

Die Leber spielt bei allen Stoffwechselprozessen eine grosse Rolle. Ausserdem produziert sie pro Tag ca. 800-1000ml Gallenflüssigkeit, welche uns dabei hilft Fette zu spalten und aufzunehmen. In Bezug auf den Alkohol stimmt die gängige Annahme. Die Leber kann Blut von Alkohol entgiften und auch Medikamenten-Abbauprodukte entsorgen. Aber wenn zuviel davon in unseren Körper gelangt, ist die Leber oftmals überfordert! Ebenso speichert sie Vitamine und Mineralien und gibt sie nach Bedarf an das Blut ab. Das sind nur ein paar der wichtigen Funktionen unserer Leber.

Die Leber im übertragenen Sinn

Auch der Volksmund hat zum Thema Leber und ihrem Partnerorgan Galle einiges zu bieten! Wie z.B.:

„Es ist mir eine Laus über die Leber gelaufen“

„Da kommt mir die Galle hoch“

„Er hat Gift und Galle gespuckt“

„Frei von der Leber weg reden“

Die Leber galt bis ins Mittelalter als Zentrum der Empfindungen und des Gemüts. Aber auch in der chinesischen Medizin (einer der ältesten Medizintraditionen der Welt) hat die Leber viele Bedeutungen. So gilt sie z.B. als „Motor“ des gesamten Körpers, der den gleichmässigen Fluss des Qi (der Lebensenergie) gewährleistet. Von den Emotionen wird der Leber die Wut zugeordnet, wenn sich z.B. zu viel „Hitze“ gestaut hat. Wut, die heruntergeschluckt wird, schwächt die Leber. Ebenso steht die Leber für das Gleichgewicht zwischen Spannung und Entspannung. Ist dieses gestört, z.B. durch zu viel Stress, reagiert der Körper mit Niedergeschlagenheit und Zorn.

Ernährung für die Leber

Leider ist die heutige gängige Ernährung nicht sehr hilfreich für unsere Leber. Viel Fett, Eiweiss und Kohlenhydrate werden konsumiert. Dies alles sind Herausforderungen für die Verstoffwechselung, bei der die Leber involviert ist. Um sie zu unterstützen können wir versuchen ihr Lebensmittel anzubieten, die ihr bei ihrer Arbeit helfen. Das sind vor allem Gemüse und Kräuter mit Bitterstoffen. Denn diese regen den Gallenfluss und die Lebertätigkeit, die Magensekretion und mehr an. Oft fehlen solche Lebensmittel im allgemeinen Speiseplan, da unsere Geschmacksnerven lieber süss oder salzig haben, als bitter. Man sollte aber versuchen täglich Bitterstoffe zu sich zu nehmen und in die Ernährung einzubauen. Dazu gehören:

. Artischocken

. Aubergine

. Brokkoli

. Chicorée

. Chinakohl

. Endivien

. Fenchel

. Grüner Paprika

. Chiccorino rosso

. Rosenkohl

. Radieschen

. Rucola etc.

Die Bitterstoffe unterstützen nicht nur die Leber in ihrer Funktion, sie helfen auch, das Völlegefühl nach einer Mahlzeit zu lindern, sowie Blähungen zu mindern.

Kräutertees und Tinkturen für die Leber

Auch Kräutertees und Tinkturen mit Bitterstoffen können dabei helfen, die Leber in ihrer Arbeit zu unterstützen. Das beginnt beim Leber-Galle-Tee, der sowohl in Lebensmittelläden, wie Apotheken/Drogerien erhältlich ist und geht weiter zu Kräutertinkturen. Es gibt z.B. Frischpflanzentinkturen, die verschiedene Kräuter beinhalten und täglich eingenommen werden, als auch Urtinkturen, wie z.B. von Ceres.

Zu den Kräutern, die dafür verwendet werden gehören z.B. , Löwenzahn, Mariendistel, Artischocke, Schafgarbe, Enzian, Salbei und Beifuss. Am besten Du lässt Dich von einer Naturheilpraktikerin oder in einer Apotheke für Naturheilmittel beraten.

Auch Leberwickel sind sehr wohltuend: Dazu nimmst Du einfach ein Tuch, welches Du mit heissem Wasser tränkst. Direkt auf die Leberregion legen und darüber ein dickes Handtuch um die Wärme zu speichern. So lange drauf lassen, bis der Wickel erkaltet. Kann nach Bedarf auch wiederholt werden.

Welche Rolle spielt die Leber im weiblichen Zyklus

Wenn ich eine Bauchmassage ausführe, spüre ich oft, wenn die Leber bei einer Frau überlastet ist. Sei es, dass diese Zone gespannt/hart ist, die Frau empfindlich reagiert, oder auch mehr Hitze vorhanden ist. Ebenso gibt mir die Anamnese (Erstgespräch) oftmals Auskunft darüber, ob vielleicht die Leber unterstützt werden sollte.

Da wir Frauen zyklische Wesen sind, passiert nicht nur während eines Monatszyklus’ sehr viel in unserem Körper, sondern auch während einer Schwangerschaft, Stillzeit oder Menopause. Auch Frauen, die z.B. Kinderwunschbehandlungen mit Hormonen machen, haben oftmals mit den Nebenwirkungen zu kämpfen. Die Hormone schwanken, steigen, sinken und verändern sich stetig. Das führt auch dazu, dass die Leber sehr viel mehr leisten muss. Und wenn dann die nötige Unterstützung mit der Ernährung, Bitterstoffen und anderem fehlt, kann sie nicht mehr das leisten, was sie normalerweise tut.

Wann sind Bitterstoffe für Frauen wichtig?

Grundsätzlich immer! Nicht nur für uns Frauen, aber aufgrund der hormonellen Schwankungen ganz besonders! Deshalb empfehle ich grundsätzlich, Bitterstoffe in die tägliche Ernährung einzubauen.

Oftmals macht uns unser Körper auch darauf aufmerksam, dass die Leber überlastet ist. Nebst den eingangs erwähnten Symptomen können auch Uebelkeit, allgemeines Unwohlsein, Nervosität, schwitzen und starke emotionale Schwankungen ein Anzeichen sein. Besonders stark ist die Leber in diesen Frauen-Phasen gefordert:

  • Menstruation
  • Prämenstruelles Syndrom PMS
  • Kinderwunschbehandlungen
  • Zu Beginn einer Schwangerschaft
  • Nach der Geburt
  • Um die Menopause herum
  • Bei Endometriose oder PCO (Polyzystischen Ovarien)

Die Leber ist auch in die Aktivierung von Hormonen eingeschaltet, wie z.B. Vitamin D oder den Schilddrüsenhormonen!

Organuhr und Jahreszeit

Viele von Euch haben sicher auch schon von der Organuhr gehört. Sie basiert auf der chinesischen Medizin und besagt, dass die Qi (Lebensenergie)-Fliessintensität jeweils einem bestimmten Organ und einer bestimmten Uhrzeit zugeordnet werden kann.

Gemäss dieser Einteilung wird die Leber bespielsweise am stärksten von 1 bis 3 Uhr nachts mit Qi versorgt. Wenn Du also oft zu dieser Uhrzeit aufwachst, bzw. nicht mehr einschlafen kannst, hat das vermutlich auch mit Deiner Leber zu tun. Denn in diesen 2 Stunden versucht sie auf Hochtouren zu arbeiten, um zu entgiften. Versuche z.B. vor dem Schlafengehen eine Tasse Grüntee oder einen Leber-Galletee zu trinken. Das kann tatsächlich sehr viel helfen.

Auch von den Jahreszeiten her, können wir die Leber dem Frühling zuordnen. Viele Menschen wollen in dieser Zeit intuitiv z.B. eine Entgiftungskur machen, oder neue Projekte anpacken. Es geht hier auch um Erneuerung, Wachstum, wiedererwachendes Körpergefühl und mehr. Deshalb ist der Frühling die ideale Zeit, um der Leber vermehrte Aufmerksamkeit zu schenken. Sei es mit der Ernährung, Genussmittelreduzierung und vor allem auch Bewegung. Denn Bewegung regt die Durchblutung und das Fliessen der Säfte an, was nicht nur der Leber, sondern allen anderen Organen und dem ganzen Körper schlussendlich gut tut!

Probiert das eine oder andere gerne mal aus. Bei spezifischen Fragen in Bezug auf den weiblichen Zyklus, Menstruation oder Kinderwunsch bin ich gerne für Euch da.

Herzlichst Roberta

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Rückblick auf die letzten 18 Jahre16.10.23

Mit Freude zurück- und nach vorne schauen

Als ich 2004 das erste Mal nach London reiste, um bei Dr. Gowri Motha einen Ausbildungsteil für die Fruchtbarkeitsmassage zu machen, hätte ich niemals gedacht, wo ich heute, bald 20 Jahre später damit stehe. Wie ich überhaupt dazu gekommen bin, werde ich öfters gefragt. Mehr dazu kannst Du in meiner persönlichen Geschichte nachlesen https://fruchtbarkeitsmassage.ch/kontakt/meine-persoenliche-geschichte/

Im Laufe der Jahre hat sich vieles verändert und entwickelt. Ich habe einerseits versucht, mich immer wieder weiterzubilden. Und andererseits hat sich auch mein eigenes Leben verändert. Durch die Arbeit mit Frauen durfte ich auch sehr viele tolle und bereichernde Erfahrungen machen und dabei sehr viel lernen. Dafür bin ich unglaublich dankbar! Deshalb habe ich nun das Bedürfnis mal innezuhalten, einen persönlichen Rückblick zu machen und dabei mehr von mir und meiner Art zu arbeiten zu zeigen und zu erzählen.

Wie es begann – meine erste Klientin

Ich erinnere mich noch gut an meine allererste Klientin. Eine sympathische Frau um die 30, die bereits einen jahrelangen Kinderwunschweg meistern musste. Bis dato leider ohne Erfolg. Dabei war sie den Weg gegangen, welchen viele Paare heute gehen (müssen). Zuerst mal auf natürlichem Weg probieren, erste Abklärungen, Hormone, Insemination und danach IVF/ICSI (aufgrund schlechter Spermienqualität des Mannes). Ich weiss noch, dass mich ihre Geschichte sehr berührt hat und ich hatte den starken Wunsch, sie zu unterstützen, mit dem, was mir zur Verfügung stand.

Wir begannen gemeinsam daran zu arbeiten, nicht nur ihren Körper auf eine Empfängnis und Schwangerschaft vorzubereiten, sondern auch während Gesprächen, ihre Seele.

Und siehe da: Beim nächsten In Vitro Versuch wurde sie tatsächlich schwanger. Die Freude war auf beiden Seiten riesig! Doch dann entwickelte sich diese Schwangerschaft leider nicht wie erwartet, sondern es wurde eine Eileiterschwangerschaft festgestellt. Eine grosse Ernüchterung und Trauer. Das allererste Mal, dass ihr Körper bereit war, nistete sich der Embryo leider am falschen Ort ein.

Doch wir gaben nicht auf und das lohnte sich! Etwas später fanden zwei wundervolle Kinder den Weg zu ihr und ihrem Mann und brachten eine riesige Freude und ein grosses Glück mit!

Was ich damals gelernt hatte, wie nahe Hoffnung und Enttäuschung, aber auch Trauer und neuer Mut beeinananderliegen können. Und dass es sich trotzdem lohnt, weiterzumachen! Und das Vertrauen und den Glauben nicht zu verlieren! Dafür habe ich mich immer eingesetzt und wurde mit so vielen wunderbaren Momenten beschenkt!

Mit kleinen Schritten zum Erfolg

Natürlich ist es nachvollziehbar, dass jedes Paar am liebsten sofort einen Erfolg möchte und damit das ersehnte Wunschkind möglichst bald in die Arme schliessen zu können. Gerade das zu akzpetieren, dass es nicht so schnell geht, wie man sich das vorgestellt hat, ist oft sehr schwierig und braucht viel Geduld und Akzeptanz. Oftmals werden aber dabei die kleinen Schritte vorwärts vergessen. Es kommt vielen Betroffenen so vor, als würden sie sich entweder gar nicht bewegen, oder sogar rückwärts gehen. Jede Erfahrung, auch leider die schmerzlichen, kann dazu genutzt werden, um daraus weitere Schlüsse zu ziehen und entsprechend gewisse Dinge zu verändern. Sei es die eigenen Lebensgewohnheiten zu verbessern/verändern. Oder auch bei medizinischen Behandlungen Anpassungen zu machen.

Auch offen für Neues, oder neue Wege in Betracht zu ziehen bzw. zu gehen, gehört dazu. Ich sage jeder Frau, die zu mir kommt, dass es ungemein wichtig ist, dass es IHR gut geht! Denn sie will ja nicht nur schwanger werden, sondern auch schwanger bleiben und ein gesundes Kind auf die Welt bringen. Deshalb lohnt es sich, der eigene Selbstfürsorge einen grossen Stellenwert zu geben.

Selbstfürsorge als Schlüssel zum Erfolg?

Es ist nachvollziehbar, dass eine Frau, die sich ein Kind wünscht und lange nicht schwanger wird, an sich zu zweifeln beginnt. Was stimmt nicht mit mir? Warum gerade ich? Das Gefühl, keine richtige Frau zu sein, wenn es einfach nicht klappen will. Und gerade da, versuche ich auch anzusetzen. Denn es geht auch darum, den eigenen Körper wieder wertschätzen zu lernen und vor allem das Vertrauen wieder herzustellen. Ich sage gerne: „Deine Gebärmutter soll wie Deine beste Freundin sein“. Einmal am Tag „telefonieren“…! Und bei diesem „Gespräch“ nicht kritisieren und schimpfen, sondern nachfragen, wie es ihr so geht. So, wie man es bei einer guten Freundin tun würde. Also (wieder) eine Verbindung herstellen. Denn Du möchtest ja etwas von Deiner Gebärmutter. Sie soll Dein zukünftiges Kind aufnehmen und tragen und ihm einen sicheren Ort geben, an dem es beschützt ist und wachsen und gedeihen kann, bis es Zeit ist auf die Reise hinaus ins Leben zu gehen. Indem Du mit Deiner Gebärmutter ein Team bildest, seid ihr zu zweit stärker!

Natürlich gehören auch andere Dinge zur Selbstfürsorge. So wie z.B. achtsam mit sich selbst zu sein und gut auf die eigenen Bedürfnisse zu hören. Gerade in der heutigen Zeit ist das immer wichtiger. Denn das Leben und die Tage rasen nur so dahin, so dass (vermeintlich) kaum Zeit bleibt, um innezuhalten. Lies auch mehr hierzu in meinem folgenden Blog: https://fruchtbarkeitsmassage.ch/der-kinderwunsch-als-reise/

Für diesen Teil der Kinderwunschreise nehme ich mir gerne auch genügend Zeit, um zuzuhören und gemeinsam Ideen für die Selbstfürsorge zu entwickeln.

Der erste Termin bei mir

Wenn eine Frau das erste Mal zu mir kommt, hat sie in der Regel bereits eine (längere) Reise hinter sich. Meist mit vielen Hoffnungen und Enttäuschungen gespickt. Manchmal hat sie auch schon das eine oder andere ausprobiert auf der naturheilkundlichen Ebene, wie z.B. Akupunktur, Kräuter, Hypnose etc. Oft haben auch schon Abklärungen oder Behandlungen stattgefunden, die leider nicht funktioniert haben. Und sozusagen fast immer sind die Frauen traurig, verzweifelt, rat-, und mutlos.

Deshalb nehme ich mir gerade beim ersten Termin viel Zeit, um einfach mal zuzuhören. Ich frage nach und versuche mir so ein Bild zu machen, wie es einer Frau geht. Wo steht sie körperlich, mental und vor allem emotional. Ich lasse mir auch gerne Laborergebnisse oder Operationsberichte zeigen, um mir noch ein besseres Bild machen zu können.

Wenn es die Zeit erlaubt, biete ich auch eine Bauchmassage an. Dabei höre ich mit meinen Händen dem Bauch zu und erfahre durch die Massage vieles, was mir dabei hilft, noch besser zu verstehen. Denn gerade in unserem Bauch speichern wir so vieles. In unserem Bauchraum befinden sich nicht nur unsere Fortpflanzungsorgane, sondern überhaupt die meisten Organe unseres Körpers. Jeden Tag und rund um die Uhr passiert ganz vieles in unserem Bauch. Und Du weißt selbst, wie oft wir es erleben, dass sich nicht nur unsere Nahrung darauf auswirkt, wie wir uns in unserem Bauch fühlen. Sondern auch unsere Emotionen, Stress, Unwohlsein, Krankheit etc. Vielleicht hast Du ja auch schon mal den Begriff „Bauchhirn“ gehört. Dabei geht es darum, dass wir eigentlich ganz vieles über unseren Bauch steuern, nicht nur die Verdauung und anderes. Meist geht es dabei um unsere Intuition. Denn der Bauch reagiert auf eine Situation meist schneller und vor allem weiser, als der Kopf, der alles rational entscheiden will. Und die meisten von uns wissen und können das auch so bestätigen, dass Entscheidungen, die aus dem Bauch heraus, also aus diesem Gefühl heraus getroffen wurden, fast immer die richtigen sind.

„aus dem Bauch heraus entscheiden“

„ein gutes oder schlechtes Bauchgefühl haben“

„das macht mir Bauchweh“ (wenn man etwas unangenehmes vor sich hat)

„Jemandem ein Loch in den Bauch reden“

„Wut im Bauch haben“

Das bedeutet auch, dass sich in unserem Bauch oftmals Gefühle ansammeln, die, wenn nicht ernst genommen oder angehört, dazu führen, dass sich unser Bauch verkrampft, hart wird und oftmals sogar schmerzt.

Durch eine Bauchmassage können solche Verhärtungen nicht nur erkannt, sondern auch sanft gelöst werden, damit sich nicht nur der Bauch wieder wohlfühlt, sondern der ganze Mensch! Und dies wiederum bietet einen guten „Nährboden“ für eine Empfängnis und Schwangerschaft.

Wie geht es nach dem ersten Termin weiter

Je nachdem, in welcher Situation sich die Frau/das Paar befindet (schwanger werden auf natürlichem Weg, Insemination oder IVF/ICSI, Eizell-, oder Samenspende) biete ich – je nach Wunsch – folgendes an:

  • Beratung bzw. Zusamenstellen von Kräutern, Nahrungsergänzungsmitteln, Anwendungen zuhause

Gerne auch für beide Partner

  • Regelmässige Bauchmassagen, die sich am Zyklus oder einer eventuellen Behandlung orientieren
  • Zeigen einer kleinen Selbstmassage für zuhause
  • Visualisierungsarbeit, wie Köperreisen, das innere Team, die glückliche Gebärmutter oder anderes
  • Anleitung und Anregung zum visualisieren für zuhause
  • Nach Wunsch kann auch ein Gespräch mit beiden Partnern stattfinden. Das hilft oft, sich gemeinsam

Auf den bevorstehenden Weg vorzubereiten und diesen auch gut zusammen zu gehen.

  • Ebenso bin ich gerne auch für (Nach)Fragen erreichbar. Zwischen Termin kann auch mal ein Telefon-

oder Online-Termin stattfinden, wenn es dies gerade braucht.

Wenn es geklappt hat

Wenn es dann tatsächlich geklappt hat und eine meiner Klientinnen schwanger ist, erfahre ich das meistens sehr schnell. Oftmals sogar als erste! Das ist auch für mich immer eine grosse Freude! Bei vielen Frauen sind trotz der Freude aber auch Aengste da. Gerade wenn es vielleicht zuvor schon ein- oder mehrmals zu einem Verlust gekommen ist. Oftmals sind viele Fragen da. Was darf/soll ich machen, bzw. nicht machen? Worauf muss ich achten? Wie soll ich mich verhalten?

Gerade in diesen ersten Wochen bin ich gerne für die Neu-Schwangeren da, um sie dabei zu unterstützen und all jene Fragen zu beantworten. Auch eine leichte Bauchmassage kann in dieser Zeit nicht nur wohltuend und entspannend, sondern auch unterstützend sein, da die Durchblutung auf sanfte Art angeregt wird und somit die Gebärmutter bei ihrer Arbeit unterstützt.

Auch die Arbeit mit den inneren Bildern und das visualisieren helfen sehr. Denn die Verbindung mit der Gebärmutter und dem wachsenden Kind ist gerade in der ersten Zeit sehr wichtig!

Auch wenn mir manchmal Frauen sagen, dass sie sich nicht allzu sehr auf die Schwangerschaft einlassen wollen, solange es nicht sicher ist, dass das Kind bleibt; aus Angst vor einer Enttäuschung. Das ist natürlich verständlich. Doch ist es für den „kleinen Gast“ immens wichtig zu spüren, dass die Mutter mit ihrer ganzen Liebe, Fürsorge und Aufmerksamkeit bei ihm/ihr ist.

Auch hier kann es helfen, gewisse Rituale/Strategien zu haben/entwickeln, die dabei helfen, im Vertrauen zu bleiben. Auch hierbei unterstütze und berate ich gerne.

Während der Schwangerschaft

Viele Frauen wünschen sich auch während der Schwangerschaft eine regelmässige Begleitung. Dafür biete ich einerseits meine Schwangerschaftsmassagen an, aber auch darüber hinaus Unterstützung bei Fragen oder Unsicherheiten. Auch gewisse Kräuter oder Bachblüten können in der Schwangerschaft Wunder wirken. Sei es bei Schlafstörungen, Verdauungsbeschwerden, Rückenschmerzen oder natürlich auch Aengsten. Gerade für eine Frau, die das erste Mal schwanger ist, tauchen immer wieder Fragen auf. Nicht jedes Mal möchte oder kann man zum Gynäkologen/zur Gynäkologin. Dafür bin ich gerne ebenfalls Ansprechpartnerin. Mit meinem langjährigen Wissen über Frauengesundheit und meinen diversen Weiterbildungen in Naturheilkunde für Frauen kann ich oft mit einfachen Mitteln oder Tips unterstützen.

Das Baby ist da

Wenn das Baby dann geboren ist, erfahre ich das natürlich auch meistens umgehend und freue mich immer riesig darüber. Auch die vielen Geburtsanzeigen, die ich in all den Jahren erhalten habe, sind schöne Erinnerungen, die ich alle in meinen Babyordnern abgelegt habe. Ab und zu blättere ich darin und freue mich immer sehr über diese bleibenden Erinnerungsstücke.

Manche Frauen möchten auch nach der Geburt etwas für Ihre weiblichen Organe tun. Dafür biete ich auch eine Rückbildungsmassage an. Hier wird der Körper dabei unterstützt seine natürliche Arbeit zu tun. Für die weiblichen Organe und die Gebärmutter ist es eine Wohltat, denn sie haben ja so viel geleistet während der Schwangerschaft und der Geburt. Auch ist es für mich sehr schön, eine Frau, die ich auf ihrem Kinderwunsch begleitet habe, nun als glückliche und stolze Mutter zu sehen.

Erfüllende Rückschau

Wenn ich hier mit meinem kleinen Rückblick zurückschaue, wo ich begonnen habe und heute nun stehe, macht mich das sehr glücklich und auch stolz. Ich empfinde meine Arbeit als unglaublich bereichernd und sie gibt mir einen wichtigen Sinn in meinem Leben. Nicht immer ist es einfach. Es gab und gibt natürlich auch Rückschläge und schwierige Zeiten. Doch im Zentrum steht schlussendlich das, was mir am meisten Freude macht und wozu ich mich berufen fühle: Die Arbeit und der Austausch mit Frauen. Frauen auf ihrem Kinderwunsch-Weg zu begleiten. Und sie mit all jenem, was mir zur Verfügung steht, zu unterstützen. Das Wissen und die Erfahrung sind das eine und natürlich sehr wichtig. Doch was für mich noch viel wichtiger ist, ist mit dem Herzen dabei zu sein.

So, wie es einst der kleine Prinz verkündete:

„Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.“

(Antoine de Saint-Exupéry)

Herzlichst Roberta

 

 

 

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Detoxkur Zürich für einen gesunden und kraftvollen Start in den Frühling

Wir befinden uns gerade wieder mal in einer Uebergangszeit. Der Frühling kündigt sich überall an! Bei vielen Menschen kommt nebst der Vorfreude auf die helle und warme Jahreszeit auch das Bedürfnis auf, altes loszuwerden, sich zu reinigen, aufzuräumen! Denken wir nur an den Frühjahrsputz, wenn die eigenen vier Wände wieder auf Vordermann gebracht werden. Oder das ausmisten von Winterkleidern-, und Schuhen. Was nicht mehr gebraucht wird, nicht mehr passt oder gefällt, wird entsorgt oder weiterver- schenkt. Das sind immer wiederkehrende Rituale, mit denen wir uns in erster Linie äusserlich auf die nächste Jahreszeit vorbereiten. Meist fühlt es sich wie eine Befreiung an, wenn es wieder Platz in den Schränken hat. Wenn die dicken Winterjacken, Handschuhe und Mützen endlich wieder auf den Estrich oder in den Keller verbannt werden können!weiterlesen

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Erfahrungsbericht von A.B.: Ein kleines Wunder*28.01.19

Unser bisheriger Kinderwunsch-Weg

Als ich Roberta Cella im frühen Herbst 2018 kontaktierte, waren mein Partner und ich schon seit mehr als zweieinhalb Jahre lang intensiv mit der Hoffnung auf Erfüllung unseres Kinderwunsch beschäftigt, ohne Erfolg. Wir hatten zu dem Zeitpunkt eine spontane Schwangerschaft mit frühem Schwangerschaftsabgang erlebt. Eine Polypenentfernung in der Gebärmutter, verschiedene Fruchtbarkeitstests mit Diagnose von niedrigen Eierstockreserven. Laut eines Doktors mit einer Chance von 0% für eine erneute spontane Schwangerschaft. Und ausserdem mehrere erfolglose In-Vitro Versuche hinter uns. Und wir waren am Ende unserer emotionalen, körperlichen, und finanziellen Kräfte angelangt. Der nächste Schritt war folgerichtig ein Pausieren. Und eine Moment-Aufnahme nach vielen Monaten intensivster medizinischer Behandlungen mit kontrollierten Eingriffen in die natürlichen Abläufe meines Körpers. Dazu einer grossen Anzahl von Entscheidungen und immer wieder neuen Hoffnungen und Enttäuschungen. Da wir uns schon seit einigen Jahren beruflich auf kontinuierlichem Reisen befinden und uns jeweils 2-3 Monate in einer Stadt aufhalten, liefen sämtliche Erfahrungen bis zu diesem Zeitpunkt in insgesamt vier verschiedenen Ländern und Sprachen ab.

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Bauch-Selbstmassage – Tu Dir Gutes!22.08.18

Bauch-Selbstmassage Self Care für Frauen

 

Love your Belly – Bauch-Selbstmassage!

Unser Bauch – ein ewiges Thema für viele Menschen, sowohl Frauen, als auch Männer…! Die wenigsten sind zufrieden mit ihrem Bauch. Sei es aus ästhetischen Gründen: er ist zu dick, zu runzelig, hat Dehnungs- Streifen, ist gebläht, hart, zu weich usw. Oder unser Bauch bereitet uns Unwohlsein: er grummelt, wir haben Bauchschmerzen, Verdauungsstörungen, Krämpfe, Zwicken, Zwacken usw. Kurz, das Verhältnis zu unserem Bauch ist meist nicht das Beste! Dabei arbeitet unser Bauch tagtäglich auf Hochtouren für uns. Die meisten unserer lebenswichtigen Organe befinden sich im Bauchraum; der Magen, die Leber, Gallenblase, Dick-, und Dünndarm, Milz, Bauchspeicheldrüse und natürlich auch unsere reproduktiven Organe.weiterlesen

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Maya Abdominal Massage und Maya Medizin08.06.18

Maya Abdominal Massage, Maya Medizin und Rituale

Mayan Abdominal Massage und Maya Medizin
Mit Dr. Rosita Arvigo in Belize

Ich bin heute sehr dankbar dafür, dass ich – Zufall oder nicht – auf die Maya Massage und Medizin gestossen bin. Schon meine Nonna in Italien war eine Kräuterkundige und hatte in ihrem Garten allerlei verschiedene Pflanzen, die sie zu Tinkturen, Wickeln, Salben oder Tees verarbeitete. Sie zeigte mir auf den Spaziergängen durchs Dorf auch Kräuter und Blumen, die auf den Wiesen und Feldern wuchsen und erklärte mir deren Wirkungsweise. Dieses alte Wissen faszinierte mich schon immer!weiterlesen

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Wenn es nach dem ersten Kind nicht mehr klappt oder zur Fehlgeburt kommt13.10.11

Erfahrungsbericht Fehlgeburt und Folgeschwangerschaften

Nach der Geburt unserer Tochter wünschten sich mein Mann und ich schon sehr schnell weitere Kinder.
Doch leider tat sich lange überhaupt nichts: Mein Zyklus war nach dem abstillen sehr unregelmässig und
es war schwierig zu bestimmen, ob und wann mein Eisprung jeweils stattfand. Aus Sicht meines
Gynäkologen war aber alles in Ordnung – schliesslich hatte ich schon ein Kind, deshalb war seiner
Meinung nach alles eine Frage der Geduld. Mein Gefühl sagte mir aber, dass irgendetwas nicht stimmen konnte.

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Erfahrungsbericht: 5 Jahre Kinderwunsch11.02.09

5 Jahre mit Kinderwunsch

Hallo liebe Leserin

Als erstes möchte ich dir sagen, dass du nicht alleine bist! Unzählige Frauen müssen einen schwierigen Weg zum Wunschkind gehen. Aus diesem Grund ist es mir wichtig, allen Betroffenen Mut zu machen, in dem ich hier meine Geschichte erzähle: Ich bin jetzt 32 Jahre alt und blicke auf 5 Jahren Kinderwunsch-Wartezeit zurück.
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