PET+Plastik: Was macht das mit uns?18.06.18

Pet&Plastik Einfluss auf die Gesundheit und Fruchtbarkeit

PET, Plastik und co. – Die Einflüsse von Weichmachern auf unsere Gesundheit und Fruchtbarkeit

Vielleicht hab ihr auch schon einmal darüber gelesen, dass PET und Plastik einen negativen Einfluss nicht nur auf unsere Fruchtbarkeit haben können, sondern generell auf unseren Körper und unsere Gesundheit. Die darin enthaltenen Stoffe, in erster Linie der Weichmacher Bisphenol-A, kurz BPA genannt, so zeigen vielfältige Studien, stehen im Verdacht, das Erbgut zu schädigen. In verschiedensten Versuchen hat sich BPA als schädlich für Gehirn- und Sexualentwickelung bereits erwiesen. Weitere Studien, die von Aerzten und Forschern gemacht wurden bei Paaren, die sich ein Kind wünschen, haben ebenso klare Resultate ergeben. Auch die Entwicklung des Embryos kann durch die Stoffe negativ beeinflusst werden. Und auch für Kleinkinder kann es gesundheitlich bedenklich sein. Nebst dem PBA finden sich aber auch noch weitere Giftstoffe, wie Schwermetalle, Hormone und Fluoride in den PET-Flaschen, Plastikbehältern- und Beuteln, die allesamt gesundheitsschädigend sein können.

PET und Plastik – nicht mehr wegzudenken?

Meist fällt es uns gar nicht auf, wie viel Plastik und Pet wir verwenden, bzw. in unserem Alltag so benutzt wird. Beim Einkaufen kommt unser Gemüse und Obst in Plastikbeutel, wobei das allermeiste ja schon bereits in Plastik eingeschweisst ist. Jedes Lebensmittel ist mindestens in einer Plastiktasche drin. Wir verwenden Plastik-Behälter zur Aufbewahrung von Lebensmitteln zuhause, Tupperware zum mitnehmen usw. usw.! Aber am allermeisten konsumieren wir Getränke aus PET-Flaschen. Sei es zuhause, gleich in den grossen Flaschen oder unterwegs. In Bürogebäuden stehen oftmals Wasserspender aus Plastik und wir füllen das Wasser dann in kleine Plastikbecher ab.

Pet und Plastik in unserem Alltag

Achte Dich mal darauf, wie oft und wie viel Du PET und Plastik in Deinem Alltag benutzt! Viele sagen jetzt natürlich, wie soll ich das anders machen und lösen? Und vor allem, ist es wirklich das, was es ausmacht, dass ich/wir nicht schwanger werden? Bestimmt ist das nicht der alleinige Grund, aber es könnte dazu beitragen. Ich vergleiche das schwanger werden gerne mit einem Puzzle. All die verschiedenen Teile machen das Ganze aus. Und wenn ein Puzzlestück fehlt, ist das Bild nicht ganz. Manchmal sind das kleine, vielleicht auf den ersten Blick unbedeutende Puzzleteilchen. Aber sie können im Endeffekt eine massgebliche Rolle spielen. Ausserdem können wir, wenn wir versuchen PET und Plastik in unserem Alltag zu reduzieren, auch unserer Gesundheit im allgemeinen Gutes tun und dabei – ganz wichtig – auch unsere Umwelt schonen.

Wie geht es ohne Petflaschen und Plastikaufbewahrung?

Beim Einkaufen generell keine Plastiksäckchen benutzen, Kleber direkt auf die Ware. Oder auch die Stoffbeutel verwenden, die bei vielen Grossverteilern erhältlich sind. Wenn ihr Obst und Gemüse kauft, welches in Plastik eingewickelt ist, könnt ihr es zuhause auf eine einfache Art von Giftstoffen befreien. Dabei geht es nicht nur um Plastik, sondern natürlich auch um Pestizide! Das Zaubermittel heisst NATRON! https://fruchtbarkeitsmassage.ch/natronbad-fuer-koerper-geist-und-seele/Zuhause das gekaufte Obst und Gemüse immer gleich aus der Plastikverpackung befreien. Das hilft auch dabei, dass alles länger frisch bleibt. Vermische einen Liter Wasser und 0.25 Liter Haushaltsessig mit einem Esslöffel Natron und dem Saft einer halben Zitrone. Das Obst, den Salat oder das Gemüse hineinlegen und ca. 20Min. stehen lassen. Danach mit klarem Wasser abspülen. Studien haben bewiesen, dass so ein Grossteil der Giftstoffe entfernt wird.

Alternativen zu Petflaschen

Verwende zum aufbewahren von Lebensmitteln nur Glasbehälter, die ohne Plastik sind. Versuche ausserdem so wenig wie möglich aus PET-Flaschen zu trinken. Nicht optimal, aber um einiges besser ist es, unser Hahnenwasser entweder in eine Glasflasche, oder in eine Trinkflasche für unterwegs abzufüllen, die ausdrücklich frei von BPA ist. Solche Flaschen gibt es inzwischen vermehrt sowohl in Läden, als auch übers Internet zu kaufen. Noch besser wäre es, Dir einen Wasserfilter zuzulegen und das Wasser nicht nur als Trinkwasser zu konsumieren, sondern auch damit zu kochen. Sehr empfehlenswert und preislich erschwinglich ist z.B. Ecaia von Sanuslife! https://sanuslife.comDieses System filtert nicht nur Pestizide und Schwermetalle aus dem Wasser, sondern auch Hormone und Medikamentenrückstände.

Liebe Grüsse, Roberta

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