Die Empfängnis vorbereiten und mit Vertrauen den eigenen Weg gehen10.09.13

Mein Kinderwunschweg

Mein Mann (60) und ich (31) wünschten uns seit 4 Jahren eine Familie, doch ich wurde einfach nicht
schwanger. Schliesslich nach 4 Jahren Sex nach Kalender, Bangen und Warten, liessen wir uns ärztlich
untersuchen. Bei mir war alles in Ordnung, doch bei meinem Mann stellte man mittels Spermiogram
unmotile Spermien fest, welche es erschwerten, auf natürlichem Weg ein Kind zu bekommen. So
entschieden wir uns für eine künstliche Befruchtung. Da wir schon so lange versucht hatten, ein Kind zu
zu bekommen und es nicht geklappt hatte, war ich langsam sehr verbissen und ängstlich. Ich wusste,
dass ich in diesem Zustand niemals empfangen würde und wollte etwas ändern und an mir arbeiten.

Kinderwunschreisen und Meditation

Ich kaufte mir die Bücher von Birgit Zart und Ihre Meditations-CD. Jeden Tag begann ich nun jeweils
abends eine Meditation zu machen. Ich spürte, dass ich ruhiger wurde und mir diese Kinderwunschreisen
gut taten. Zugleich löste ich Blockaden aus meinem früheren und jetzigen Leben mittels Pentagramm-
Methode. Dabei wurde mir auch klar, dass das Hauptthema schwanger werden zu können, „LOSLASSEN“
war! Deshalb deckte ich mich mit Büchern über dieses Thema ein und arbeitete auch mit Machtworten.
Ebenfalls achtete ich vermehrt auf eine gesunde Ernährung, was ich ohnehin schon tat. Auch mein Mann
ernährte sich gesund und nahm zusätzlich Vitaminpräparate ein. Wir gingen beide auch noch in eine TCM-
Praxis, um uns mit Akupunktur behandeln zu lassen. 6 Monate später liess ich mich künstlich befruchten
und 10 Monate später erblickten unsere Zwillingsjungs gesund das Licht der Welt!

Der Wunsch nach einem weiteren Kind

2 Jahre später verspürten wir den Wunsch nach einem weiteren Kind. Als intuitive Person hörte ich in
mich hinein, wann der optimale Transfer-Monat für mich wäre und sah den richtigen vor mir.
Wir hatten noch 4 eingefrorene Embryonen. Dieses Mal war ich ruhig und gelassen, weil wir auch das
Glück hatten, dass es bei den Jungs gleich beim ersten Mal geklappt hatte. Ich wollte aber auch diese
Empfängnis unterstützen. Nebst der Meditation und der Machtwort-Methode entdeckte ich im Internet
das Buch „Fruchtbarkeitsmassage“ von Birgit Zart. Es faszinierte und interessierte mich sogleich!

Die Fruchtbarkeitsmassage als Begleitung auf dem Kinderwunschweg

Ich wollte wissen, ob jemand diese Methode nach Birgit Zart auch hier in der Schweiz anwendet und fand
schliesslich auf der Webseite von Birgit Zart, Roberta Cella. Als ich Roberta Cella’s Webseite besuchte,
spürte ich sofort eine gute Energie und wusste, dass sie die richtige Person für die Massage ist, was sich
später auch bestätigte. Je nach Zyklus wählten wir zwischen zwei verschiedenen Massage-Methoden aus.
Während Roberta Cella mich massierte, spürten wir sofort, wo noch Blockaden und Verspannungen im
Körper vorhanden waren, die gelöst werden mussten.
Ich visualisierte während der Massage immer wieder, wie mein Kind sich in meiner Gebärmutter
einnistet und in mir wächst und gedeiht. Dabei entstanden unterschiedliche Bilder. Manchmal hatte auch
Roberta Cella ein Bild vor sich oder wir beide, worauf wir auch interessante Gespräche führen konnten.

Ich spürte, wie gut mir die Massage tat und wie ich von Mal zu Mal noch entspannter wurde. Teilweise
hatte ich auch ein Ziehen in meinem Unterleib und spürte sehr gut, wie die Massage etwas veränderte
und bewirkte. Zusätzlich zu den Massagen machte Roberta Cella mir auch noch Wickel mit je nach Be-
darf einer anderen Mischung. Diese halfen dem Körper noch zusätzlich zu entgiften und zu entstauen.
Von Besuch zu Besuch bei Roberta Cella bemerkten wir, wie sich mein Körper immer optimaler auf die
Empfängnis vorbereiten konnte. 3 Monate nach dem ersten Besuch bei Roberta Cella war es dann soweit
und der Embryonen-Transfer stand bevor.

Das Glück ist perfekt

3 Tage vor dem Transfer war ich ein letztes Mal bei Roberta Cella und wir visualisierten gemeinsam den
Transfer und die Einnistung. Am Tag des Transfers musste ich noch 1 Stunde bis zur Uebertragung warten.
Ich wollte ruhig und gelassen bleiben. Diese Stunde nutzte ich dann, um nochmals eine letzte Meditation/
Visualisierung zu machen. Als es endlich soweit war, konnte ich die Seelen der beiden Embryonen spüren
und wusste intuitiv, dass es klappen würde. Und so war es auch! Zwar nistete sich nur einer der beiden
Embryos ein, doch konnten wir 9 Monate später, wenn auch 1 Monat zu früh, unsere süsse, gesunde
Tochter in den Armen halten.
Während der Schwangerschaft ging ich noch einige Male in die Schwangerschaftsmassage, die mir auch
sehr gut tat, zu Roberta Cella und nun in die Rückbildungsgymnastik. Schon zwei Monate später kann ich
erste Resultate sehen!

Roberta Cella ist eine sehr sympathische, liebevolle und einfühlsame Frau, die auf jeden individuell ein-
geht und nun eine wichtige Person in meinem Leben geworden ist. Danke Roberta!

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