Welchen Einfluss haben Störfelder auf den Kinderwunsch11.08.21

Störfelder und Kinderwunsch

Wasseradern, Erdstrahlen, Elektromagnetische Störfelder und co.

Heutzutage können wir uns ein Leben ohne Handy und Computer nicht mehr vorstellen. Das Internet gehört zum täglichen Leben. Meist macht man sich darüber keine allzugrossen Gedanken oder Sorgen. Erst dann, wenn man mal wieder etwas in der Zeitung darüber liest, wie schädlich diese ganzen Strahlen für unsere Gesundheit sein können, kommt man vielleicht etwas ins grübeln. Natürlich gibt es dazu ganz viele unterschiedliche Meinungen, Studien und melden sich diverse Experten zu Wort. Pro und Contra wechselt sich ab. In der Vordergrund treten diesbezügliche Bedenken oftmals erst dann, wenn gesundheitliche Probleme auftauchen oder auch, wenn der Kinderwunsch sich nicht erfüllt.

Altes Wissen

Auch wenn von vielen Menschen solche Störfelder bzw. deren Einfluss auf unsere Gesundheit als Humbug abgetan wird, muss man doch wissen, dass das Wissen darum früher einen ganz anderen Einfluss auf das Leben der Menschen gehabt hat. Gerade in der Landwirtschaft konnte man ganz gezielt mit einfachen Mitteln so einiges verbessern und verändern. Es gab – und gibt sie noch immer – Menschen, die z.B. Wasseradern oder Wasserquellen aufspüren konnten. Oder auch Erdstrahlen, die einen negativen Einfluss auf Tiere, Pflanzen und Mensch hatten. Hilfsmittel waren dabei vor allem eine Rute oder ein Pendel.

Lehre der Strahlungswirkung

Bekannt ist heutzutage die Lehre der Strahlungswirkungen unter dem Begriff „Radiästhesie“. Auch wenn es hierzu keine fundierten wissenschaftlichen Studien gibt, kennt man genügend Ueberlieferungen, die erstmals schon im Spätmittelalter dokumentiert wurden. Ebenso weiss man, dass schon in den verschiedensten Kulturen sogenannte „Rutengänger“ dabei halfen, wenn Tiere krank waren, Kühe keine Milch gaben, oder Kälber bei der Geburt starben. Auch für den Brunnenbau waren diese Strahlenkundigen von grosser Bedeutung und Hilfe. Konnten sie doch unterirdische Wasserquellen aufspüren und damit den besten Standort für einen Brunnen bestimmen.

Handys und Co.

Weitere Strahlungseinwirkungen haben natürlich unsere Handys, Computer, WLAN-Netze, aber auch Handyantennen. Hierzu gibt es durchaus neuere Studien, welche die schädlichen Auswirkungen auf unsere Gesundheit bestätigen. Natürlich kann man jetzt sagen, wir leben halt in dieser digitalen Welt und auch wenn man selbst darauf verzichten würde, wäre man trotzdem den Strahlungen rundherum weiter ausgesetzt. Doch man kann mit einfachen Mitteln zumindest bei sich selbst die Strahlenmenge reduzieren.

Das Mobiltelefon nicht auf dem Körper tragen und wenn möglich – wenn es angeschaltet bleiben muss – möglichst weit weg von uns. Nachts das Telefon komplett ausschalten. Viele benutzen inzwischen das Natel als Wecker. Doch auch hier ist es vorzuziehen einen konventionellen Wecker zu benutzen. Im Schlafzimmer keinen Fernseher oder Computer platzieren und dafür sorgen, dass auch sonstige Elektrogeräte aus dem Ruheraum entfernt werden. Idealerweise hat Euer Bett möglichst wenig Metallelemente. Denn Metall zieht Wasser an.

Der Einfluss von Strahlungen auf den Kinderwunsch

Beginnen wir mit dem Einfluss der Handystrahlungen auf die männliche Fruchtbarkeit. Dass die Spermienqualität der Männer konstant abnimmt, ist eine belegte Tatsache. Dabei spielen natürlich auch Umweltgifte eine grosse Rolle. Aber inzwischen warnen bereits auch Mediziner vor den schädlichen Einflüssen auf die männliche Fertilität. Mehr dazu: https://www.vaeter-zeit.de/vaeter-gesundheit/handy-und-spermien.php.

Dasselbe gilt aber auch für die Fruchtbarkeit der Frau. Strahlungen von Smartphones, Tablets und co. schädigen nicht nur die männlichen Reproduktionsorgane, sondern auch die weiblichen. So können sie unter anderem zu hormonellen Störungen führen, das Zellwachstum behindern und auch die frühe Embryonalentwicklung beeinflussen. Mehr dazu: https://www.netzwerk-frauengesundheit.com/gefahren-durch-smartphones-und-tablets-fuer-fruchtbarkeit-und-nachwuchs/.

Wasseradern und ihr Einfluss auf die Fruchtbarkeit

Wie eingangs bereits erwähnt, können auch Wasseradern und Erdstrahlen einen negativen Einfluss aufs schwanger werden haben. Nicht nur das, auch andere körperliche Beschwerden, wie Schlafstörungen, rheumatische Schmerzen, Kopfweh und anderes können dadurch begünstigt werden. Wenn Frau oder Mann sich über längere Zeit auf einem solchen Störfeld befinden, kann dies entsprechende Auwirkungen haben. Vor allem im Schlafzimmer oder auch am Arbeitsplatz. Auch wenn wir selbst vielleicht nichts negatives wahrnehmen, können solche Strahlungen doch einiges anrichten. Mehr hierzu: https://www.tt.com/artikel/8979771/per-wuenschelrute-zum-wunschkind/

Was tun wenn Wasseradern die Fruchtbarkeit beeinflussen

Ein erfahrener Rutengänger kann zuerst einmal feststellen ob und wo solche Störfelder sind. Meist genügt es dann, wenn z.B. das Bett verschoben wird, oder der Schreibtisch. Manchmal muss auch das Zimmer gewechselt werden, weil das Störfeld zu gross ist. Doch mit einfachen Mitteln und Massnahmen kann so einiges verbessert werden.

Meine Erfahrungen zum Thema

Da ich mich schon seit vielen Jahren für das Thema interessiere, habe ich selbst bei jedem Umzug einen Rutengänger bestellt, der meine neue Wohnung ausgependelt hat. Somit konnte ich jeweils die besten Plätze fürs Schlafen, ruhen und arbeiten bestimmen. Seit ich nun mit dem Thema Kinderwunsch arbeite, habe ich schon des öfteren jemanden vermittelt, der sich gerade mit dem Thema Strahlungen und unerfüllter Kinderwunsch bestens auskennt. Selbst aus einer Bauernfamilie und gesegnet mit diesem alten Wissen, konnte er als Kind schon erleben, wie ein Rutengänger im heimischen Stall herausfand, weshalb die Kühe auf der einen Seite des Stalles nicht schwanger wurden. Nämlich deshalb, weil durch diese Seite eine starke Wasserader zog. Nachdem der Stall umgestellt wurde, wurden auch diese Kühe problemlos schwanger. So funktionierte das auch einige Male bei Paaren, die er besuchte und deren Lebensumfeld er genau unter die Lupe nahm. Nachdem Störfelder umgangen, bzw. verringert wurden, kam es auch endlich zu einer Schwangerschaft.

Es lohnt sich also, sich also, sich mit dem Thema zu beschäftigen. Nicht nur für den Kinderwunsch, sondern für die Gesundheit im Allgemeinen!

Herzlichst Roberta

 

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