Endometriose und Kinderwunsch05.05.19

Endometriose und Kinderwunsch

Endometriose – Einen Weg finden

Von Endometriose liest und hört man heute immer häufiger. Auch in meiner Praxis konnte ich in den letzten Jahren eine konstant stetige Zunahme von Frauen feststellen, die darunter leiden. So verbreitet Endometriose heutzutage ist. So wenig Möglichkeiten bietet die Schulmedizin zur Linderung und Heilung der Beschwerden. Und auch der häufig damit verbundenen Probleme schwanger zu werden. Bei vielen Frauen wird die Endometriose auch erst zu einem relativ späten Zeitpunkt festgestellt. Oft erst dann, wenn es z.B. mit dem Kinderwunsch nicht klappt. Dabei haben sie häufig schon länger Probleme mit Schmerzen, Menstruations-, oder Verdauungsproblemen.

Die vielen Gesichter der Endometriose

Es ist aber sicher auch so, dass Endometriose ganz viele verschiedene „Gesichter“ haben kann. Und genau das macht es aus, dass sie oft nicht einfach so erkannt wird, ohne medizinische Diagnostik. Andererseits habe ich es auch schon mehrere Male erlebt, dass durch ganz genaues Zuhören und einer sorgfältigen und detaillierten Anamnese Hinweise auf eine Endometriose aufgetaucht sind. Ich habe die jeweiligen Frauen dann gebeten, genauere Abklärungen zu machen und jedes Mal hat sich mein Verdacht bestätigt.

Was ist Endometriose genau

Für diejenigen, die nicht davon betroffen sind, möchte ich kurz erklären, was man unter Endometriose zu verstehen hat:

Unsere Gebärmutter ist mit dem sogenannten „Endometrium“, also der Gebärmutterschleimhaut ausgekleidet. Die wichtigste Funktion dieser Schleimhaut ist der Schutz der Gebärmutter, so sorgen die Schleimhautzellen dafür, dass die Gebärmutter nicht so schnell geschädigt werden kann. Sie ist auch massgebend für die Einnistung einer befruchteten Eizelle, die aus der Schleimhaut die ersten Nähr- und Wachstumsstoffe bezieht. Während der Menstruation wird ein Teil dieser Schleimhaut abgestossen – dies wird durch die Ausschüttung von bestimmten Hormonen in Gang gesetzt. Dabei muss man wissen, dass nur die funktionelle Schicht, d.h. die obere abgeht, die schützende sogenannte Basalschicht bleibt. Von der Natur ist es so gedacht, dass dieses Schleimhautgewebe durch die Scheide abfliesst und sich danach eine neue Schicht aufbaut, um für eine mögliche Schwangerschaft bereit zu sein.

Was passiert während der Menstruation

Bei manchen Frauen passiert leider folgendes: Während der Menstruation fliesst dieses Schleimhaut- Gewebe nicht komplett ab. Sondern es wird blockiert und hat keine andere Wahl, als sich irgendwo anders – meist im Bauchraum festzusetzen. Diese versprengten Schleimhautreste können sich sowohl in der Scheide, in und am Darm, an Eileiter, Eierstöcken, Blase und in der Bauchhöhle festsetzen. Es sind sogar schon im Gehirn Herde entdeckt worden, die durch den Blutkreislauf dorthin transportiert wurden. Im folgenden passiert es, dass mit jeder Menstruation nicht nur die Schleimhaut in der Gebärmutter zu bluten beginnt, um sich abzulösen. Sondern auch alle anderen ausserhalb angesiedelten Herde. Was zum Teil grosse Schmerzen und vor allem organische Fehlstörungen verursachen kann. Und mit jedem neuen Zyklus bauen sich auch die versprengten Gebärmutterschleimhautherde sich wieder auf. Und alles beginnt von vorne.

Weshalb haben manche Frauen Endometriose und andere nicht?

Grundsätzlich gilt es zu sagen, dass es auch mit einer gewissen Disposition zu tun hat, warum manche Frauen eine Endometriose entwickeln und andere nicht. Jeder Mensch hat gewisse Anfälligkeiten, die auch mit dem Immunsystem zu tun haben können. So haben manche schnell mal eine Erkältung. Andere haben öfter Kopfschmerzen, andere wiederum Probleme mit der Verdauung, den Gelenken etc. Warum eine Endometriose entsteht, konnte bis heute nicht schlüssig nachgewiesen werden. Doch gibt es immer mehr Hinweise, dass immunologische Schwächen und Schadstoffablagerungen diesem Krankheitsbild Vorschub leisten. Wenn man in der Geschichte einer Frau ganz an den Anfang zurückgeht, also bis in die Kindheit und danach auch die folgenden Lebensphasen beleuchtet, können manchmal auch Zusammenhänge hergestellt werden. So wie jeder Mensch gewisse Krankeheits-Anfälligkeiten hat, reagiert auch jede Frau anders oder sensibler auf Umweltbelastungen. Und die sind, das ist kaum mehr zu leugnen, in den letzten Jahren massiv gestiegen! Auch eine erbliche Komponente kann hier Einfluss haben.

Diagnostik und Therapie in der Schulmedizin

Wie schon erwähnt, ist eine Endometriose nicht immer so leicht festzustellen. Ein erfahrener Arzt kann aufgrund der Anamnese, Symptomatik und auch mithilfe von Ultraschall erkennen, ob eine Endometriose vorhanden ist. Manchmal reicht das allerdings nicht aus und es muss eine Laprarskopie (Bauchspiegelung) gemacht werden, um genau festzustellen, ob, wo und in welchem Ausmass Endometriose vorhanden ist. Bei solchen Eingriffen werden dann meist auch gleich Herde entfernt, soweit dies möglich ist, ohne Organe oder Blutgefässe zu verletzen. Dies wird in der Regel mit Wärme, Strom oder Laser gemacht. Nach einem solchen Eingriff wird der Frau geraten (je nach Ausmass der Endometriose und aktueller Situation, z.B. Kinderwunsch) eine Hormontherapie zu machen. Diese kann von ca. 3-6 Monaten dauern, in denen die Frau in sogenannt künstliche Wechseljahre versetzt wird. Das heisst, sie bekommt keine Menstruation mehr. Dies geschieht, um dem Körper eine Pause zur Regeneration zu geben. Aber vor allem, um den hormonellen Kreislauf zu unterbrechen, der die Endometrioseherde wieder aktivieren könnte. Leider haben viele Frauen sehr starke Nebenwirkungen durch die künstliche Menopause. Ein weiterer negativer Effekt ist, dass durch die Operation Schleimhautgewebe, bzw. Schleimhautzellen verschleppt werden und sich an einem anderen Ort ansiedeln können. Ebenso eine Vernarbung, dort, wo eingegriffen wurde.

Was kann Frau selbst tun? – Monatshygiene!!!

Ganz wichtig ist es, auf Tampons aber auch Menstruationsbecher zu verzichten. Denn wie schon oben beschrieben, ist es vom Körper gedacht, dass das Menstruationsblut aus der Scheide hinausfliesst, damit der Reinigungsprozess ungehindert seinen Lauf nehmen kann. Tampons verunmöglichen das und sind ausserdem äusserst schädlich (siehe auch mein Blog zum Thema Tampons: https://fruchtbarkeitsmassage.ch/tampons-und-co-was-ist-das-beste-fuer-die-frau/).

Alternativen zu Tampons

Auch Menstruationsbecher sind in keinster Weise besser. Sie sind zwar auf den ersten Blick ökologisch und gesundheitlich weniger bedenklich als Tampons, haben aber schlussendlich die gleiche Wirkung: Das Blut kann nicht ab- und hinausfliessen. Dazu kommt noch, dass Menstassen einen steten Druck auf den Beckenboden ausüben und die Vaginalwände überdehnen können. Ich empfehle deshalb Binden, am besten sogenannte „Reusables“, also wieder verwendbare. Es gibt heute schon ganz tolle Modelle, auch super sind Pantys mit schon integrierten Binden. Die sind einfach zu waschen und vor allem auch sicher. Auch für Frauen mit starken Blutungen. Viele sagen erstmal, sie würden sich damit nicht wohlfühlen, hätten Angst, dass etwas rauslaufen könnte oder man etwas riechen kann. Sicher ist es eine Umstellung, aber wenn man die positiven Effekte betrachtet: Zuallererst die Gesundheit, dann die Kosten und dann den ökologischen Aspekt, überwiegt das alles. Zudem sind die heutigen Produkte absolut sicher und hinreichend auf alle diese Zweifel getestet.

Pet, Plastik und Umweltgifte

Ein weiterer wichtiger Aspekt in Bezug auf Endometriose ist das möglichst weitreichende Vermeiden von Pet und Plastik im Alltag. Das erscheint heute immer schwieriger, denn fast alles ist inzwischen in Plastik eingepackt. Doch auch hier kann umgestellt werden (hierzu mehr in meinem Blog: PET und Plastik: https://fruchtbarkeitsmassage.ch/petplastik-was-macht-das-mit-uns/). Plastik enthält sogenannte Xenoöstrogene, also chemische östrogenwirksame Substanzen. Und genau diese sind es, die bei einer Endometriose eine gewichtige Rolle spielen. Denn generell ist ein Oestrogen-Ueberschuss schädlich für den Frauenkörper und die Hormonbalance. Wenn dann aber noch die chemischen Stoffe hinzukommen, gerät die weibliche Gesundheit oftmals noch mehr aus dem Ruder.

Schädliche Wirkstoffe für die Gesundheit

Die schädigende Wirkung von Bisphenol A (BPA) ist inzwischen sogar nachgewiesen und so kann man mittlerweile schon einige Produkte wie Trinkflaschen und Aufbewahrungsboxen kaufen, die frei von diesem Stoff sind. Denn in einem Test wurde nachgewiesen, dass die Oestrogenbelastung in Wasser aus PET-Flaschen etwa doppelt so hoch ist, wie in Wasser aus Glasflaschen! Deshalb: Bitte umstellen! So tut ihr nicht nur Eurem Körper Gutes, sondern vermeidet auch die katastrophalen Auswirkungen auf die Umwelt! Ich empfehle auch, einen guten Wasserfilter für zuhause. Denn auch in unserem Trinkwasser befinden sich viele Stoffe, die den Hormon-Haushalt stören und schädigen können.

Kosmetika und Endometriose

Ebenso wichtig ist es bei allen kosmetischen Artikeln, die wir täglich benutzen, wie Duschgel, Deo, Shampoo, Bodylotion etc. darauf zu achten, dass diese möglichst frei von Zusatzstoffen, Hormonen, künstlichen Duftstoffen und Aluminium sind. Am besten eignen sich  zertifizierte Naturprodukte in Glasflaschen -, oder Tiegeln. Eine weitere sehr gute Alternative ist es, Kosmetik selbst herzustellen (Blog hierzu folgt demnächst). Denn nicht vergessen: Unsere Haut ist unser grösstes Organ und über die Haut nehmen wir entsprechend viele Stoffe auf, die auch in unseren Blutkreislauf gelangen, und auch unser Hormosystem schädigen können.

Nahrungsergänzungsmittel, Vitamine, Kräuter

Hier gibt es natürlich auch eine Vielzahl von Möglichkeiten und Empfehlungen. Wie immer gibt es aber auch kein Schema X! Denn jede Frau ist einzigartig und so ist es auch ihre Geschichte. Es gilt deshalb die aktuelle Situation und eventuelle Laborwerte genau anzuschauen und dann ein mögliches Therapieschema zu entwickeln. Ich werde hier mal einige Sachen auflisten, die bei einer Endometriose-Therapie in Frage kommen können. Doch wie gesagt, muss sowohl die Auswahl, als auch die Dosiertung individuell angepasst werden, damit sie ihre möglichst beste Wirkung zeigen kann.

Omega 3:             Lindert Entzündungen

Ashwagandha:   gleicht den Hormonhaushalt aus und wirkt auf das endokrine System

Propolis:             Entzündungshemmend, Immunsystem aktivierend, Wundheilungsfördernd

Klettenwurzel:   Für die Leber, verbessert die hormonelle Balance, hilft bei Gewebeverklebungen

Echinacea:           Boost für das Immunsystem

Angelikawurzel: Für Zirkulation und Verdauung, unterstützt Abbau von überschüssigem Gewebe

Ingwer:                 Erwärmt den gesamten Organismus, kurbelt den Stoffwechsel an

Beifuss:                 Bringt Selbstheilungsimpulse, tonisiert und befeuert

Löwenzahn:         fördert den Gallenfluss, blutreinigend, Stoffwechsel anregend

Majoran:               Krampflösend, entzündungshemmend, wärmend

Ringelblume:       Hemmt Entzündungen, krampflösend, Zyklusregulierend, schmerzstillend

Vitamin C:            Unterstützt das Immunsystem, stärkt die Abwehrkräfte, Antioxidant

Vitamin D:            Wichtig für den Zellstoffwechsel und die Muskelfunktion,

Maca:                     Reduziert Stimmungsschwankungen, Lindert hormonelle Beschwerden

Moringa:               Hoher Eisengehalt und viele Vitalstoffe und Aminosäuren

Ernährung bei Endometriose

Auch ernährungstechnisch kann einiges getan werden. Nebst der Vermeidung von Pet und Plastik, wie schon erwähnt, kann mit einer entsprechenden Nahrungsweise viel verbessert werden. (Lies dazu meinen Blog: https://fruchtbarkeitsmassage.ch/wie-wichtig-ist-die-ernaehrung-beim-schwanger-werden/ Dabei gilt es zu bedenken, dass es nicht nur und ausschliesslich um die Endometriose oder den Kinderwunsch geht, sondern in erster Linie um die allgemeine Gesundheit und das Wohlbefinden.

Seelische Aspekte der Endometriose

Rüdiger Dahlke (Arzt und Psychotherapeut) schreibt in seinem Buch „Frauen-Heil-Kunde“ über die Endometriose: „Weiblichkeit am falschen und damit gefährlichen Platz gelebt“. Endometriose ist somit nicht nur eine Krankeheit, die den Körper beeinträchtigt, sondern viel grössere Ausmasse annehmen kann. Ein Aspekt ist der unerfüllte Kinderwunsch. Ein weiterer und vielleicht sogar damit zusammenhängender kann sich auch auf die Partnerschaft auswirken. Denn vielleicht ist sogar der Geschlechtsverkehr von der Endometriose beeinträchtigt, wenn dadurch vermehrte Schmerzen entstehen.

Endometriose, Kinderwunsch und Schmerzen

Grundsätzlich ist die Schmerzproblematik immer belastend. Nicht nur auf die Beziehung sondern auch generell auf das soziale Umfeld, oder auch die Arbeitsituation. Nicht immer besteht das nötige Verständnis für die Frau. Oft trägt auch die Unkenntnis des Themas Endometriose dazu bei, dass Frauen sich alleine und ausgeschlossen fühlen. Auch direkte Einschränkungen auf die Lebensqualität können dadurch resultieren, wenn z.B. gewisse Freizeitaktivitäten nicht mehr oder nur reduziert ausgeübt werden können. Dies alles, im Zusammenhang mit den Sorgen, der Ungewissheit, den Aengsten und den Schmerzen führt häufig dazu, dass für Frauen die Diagnose Endometriose viel weitreichender ist, als zuerst gedacht. In Bezug auf den Kinderwunsch könnte das auch bedeuten, dass vielleicht eine natürlich Empfängnis erschwert oder sogar unmöglich ist. Was wiederum dazu führen kann, dass auch hier medizinische Wege gegangen werden müssen, wenn gewollt.

Den eigenen Weg mit Endometriose finden

Alles in Allem ist Endometriose für eine Frau eine grosse Herausforderung. Den eigenen Weg und Umgang damit zu finden. Ebenso herauszufinden, was gut tut, hilft und was man selbst tun kann, ist ein richtiger Challenge! Doch ich möchte an dieser Stelle diesen Frauen Mut machen. Auch wenn es auf den ersten Blick so ist, dass man dieser Krankheit nichts abgewinnen kann und sich fragt, warum ich?! Es besteht auch die Möglichkeit gerade dadurch sehr viel über sich selbst zu lernen und die Fürsorge für sich selber ganz in den Vordergrund zu stellen. Mit der inneren weiblichen Kraft, der Intuition und dem Vertrauen in die eigenen Selbstheilungskräfte kann dieser Weg gelingen!

Herzlichst Alles Gute und Viel Mut und Kraft

Roberta

Kontakt Dienstleistungen

3 thoughts on “Endometriose und Kinderwunsch

  1. Wow!!!! Liebe Roberta! Ich wurde wg. Endometriose operiert aber niemand hat mich damals diesbezüglich wirklich aufgeklärt. Ich dachte, und so wurde es mir auch rübergebracht, damit wäre es erledigt. Nun, nach 4 Jahren habe ich wieder Probleme und widme mich das erste Mal richtig dieser Problematik. Ich danke sooo sehr für diese aufklärenden Seiten und die Hilfe, die ich dadurch bekomme! Das muss viel mehr verbreitet werden! Ich merke in vielen Bereichen- wenn man sich nicht selbst auf die Suche nach Antworten begibt, landet man ganz schnell in der schulmedizinischen Sackgasse. Meiner Meinung nach eine ziemlich ausweglose Angelegenheit… Allerherzlichste Grüße Daniela Worm

    1. Liebe Daniela, Vielen Dank für Deinen Kommentar. Das freut mich sehr, dass Dir mein Beitrag gefallen hat und hoffentlich auch etwas weiterhilft. Leider ist es tatsächlich so, dass die Schulmedizin nur sehr limitierte Möglichkeiten hat, mit diesem Thema umzugehen. Deshalb ist ist umso wichtiger, dass man selbst seinen eigenen Weg und Umgang damit findet. Denn es gibt tatsächlich viele Möglichkeiten, mit Endometriose besser umzugehen, bzw. besser zu leben. Und wie Du selbst sagst, ist es dabei wichtig, seinen eigenen Weg zu suchen und zu finden. Denn wir sind die allerbesten und weisesten Heiler für uns. Denn niemand, so wie wir, kennt uns und unserem Körper am besten. So können wir nicht nur Linderung und Heilung erfahren, sondern finden auch wieder Kraft und Vertrauen in uns selbst. Ich wünsche Dir auf Deinem Weg Alles Gute und Beste. Herzlichst, Roberta

  2. Liebe Roberta vielen Dank für Deine guten Tipps und Erfahrungswerte. Bei mir wurde aufgrund einer Entzündung mittels Bauchspiegelung festgestellt, dass beide Eileiter verklebt sind. Der Arzt wollte sie entfernen, ich entschief mich aber diese zu behalten und es mit alternativ Medizin zu probieren. Hast du hier Erfahrungswerte? Gerne würde ich den Riszinuswickel ausprobieren, wieviele Male pro Woche und über welche Zeit sollte ich das machen, mit der Hoffnung dass sich meine Verklebungen lösen? Soll ich nebenbei noch etwas einnehmen? Rizinusöl und oder weitere Vitaminpräperate die unterstützend wirken? Kommt es darauf an, was für ein Rizinusöl ich nehme? Vielen Dank für Deine Rückmeldung :-)! Liebe Grüsse

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