Energie folgt der Aufmerksamkeit – Ich bin auch ein Auto!20.04.19

Energie folgt der Aufmerksamkeit - Bedeutung im Kinderwunsch

Energie folgt der Aufmerksamkeit– Ein Glaubenssatz und eine innere Lebenshaltung

Bestimmt hast auch Du diesen Satz „Energie folgt der Aufmerksamkeit“ schon gehört, bzw. kennst ihn bereits. Was genau bedeutet das denn? Und wie können wir uns die Erkenntnis dessen zunutze machen? Schon in der Bibel bei Hiob 3,25 steht: „Denn was ich gefürchtet habe, ist über mich gekommen und was ich sorgte, hat mich getroffen.“ Jeder kennt dieses Gefühl, dass man sich etwas wünscht, aber gleichzeitig daran zweifelt, dass es wirklich eintreffen wird. Oft hat es auch damit zu tun, dass wir uns unbewusst davor schützen möchten, enttäuscht zu sein, wenn es tatsächlich negativ ausgeht. Das heisst, wir nehmen lieber mal das Schlechte an, um die Erwartungshaltung klein zu halten. Wenn es dann tatsächlich anders sein sollte, können wir uns ja immer noch freuen. So zumindest denken wir uns das. Doch wie verhält es sich in Wirklichkeit mit dieser vermeintlich guten „Strategie“?weiterlesen

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Das Eichhörnchen – Eine wahre Geschichte des Kinderwunsches07.04.19

Das Eichhörnchen - Eine wahre Geschichte des Kinderwunsches

 


Wie wichtig die Verbindung zwischen Mann und Frau ist, erzählt die Geschichte des Eichhörnchens

Ich war noch ganz am Anfang meiner Arbeit mit dem Thema Kinderwunsch und Schwangerschaft. Während eines Wochenendkurses, den ich besuchte, kam ich mit einer anderen Teilnehmerin ins Gespräch. Wir erzählten einander – wie das Frauen oft so tun – von unserer Geschichte und unserer aktuellen Lebenssituation. Als ich erwähnte, dass ich mich mit dem Thema Kinderwunsch beschäftige und es mir ein grosses Anliegen ist, sagte mir Karin, von der ich bereits wusste, dass sie einen Sohn hat, dass sie mir gerne ihre eigene Geschichte zu diesem Thema erzählen würde. Denn ihr Sohn kam nach einer sehr langen Kinderwunschreise und obwohl nicht mehr erwartet und erhofft, doch mit grosser Freude und Liebe empfangen, auf die Welt. Wir verabredeten uns am Abend und ich durfte diese wunderbare Geschichte hören, die ich nie mehr vergessen werde und die für mich sehr symbolhaft ist.

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Den Verlust eines Kindes verarbeiten – Rituale können helfen25.03.19

Wie kann man den Verlust eines Kindes verarbeiten

Ein Kind verlieren – Wie mit dem Schmerz und der Trauer umgehen

Jede Frau, die schon ein-, oder mehrmals ein Kind verloren hat, weiss, wie schrecklich dieser Verlust ist!

Nur schon die Bezeichnung: „Fehlgeburt“ ist äusserst schmerzhaft und entspricht in keinster Weise dem, was passiert (ist) und wie eine Frau, ein Paar sich damit fühlt. Denn es ist nichts fehlerhaftes an diesem Geschehen. Es wird damit schon fast suggeriert, dass dies aus einem Fehlverhalten der Mutter, der Eltern oder gar des Kindes entstanden ist. Und das macht das Ganze noch schwerer. Denn weshalb es zum Verlust eines Kindes kommt, bleibt meist ungeklärt. Natürlich würden sich viele Betroffene wünschen, sie wüssten warum. Sie hätten einen Anhaltspunkt oder könnten bei einer nächsten Schwangerschaft dieses und jenes vermeiden, was vielleicht dazu geführt hat. Die Akzeptanz und der Umgang mit einem solchen Verlust ist schlussendlich ein ganz individueller und sehr persönlicher Weg.weiterlesen

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Die zwei Herzen einer Frau09.03.19

Die zwei Herzen einer Frau: Die Gebärmutter als 2. Herz

Die Gebärmutter – unser weibliches Herz

In der Maya Kultur- und Medizin spricht man von der Gebärmutter, als unserem zweiten Herzen. Das heisst, wir Frauen haben also nicht nur ein Herz, sondern zwei! Ich finde diese Vorstellung und dieses Bild wunderschön und auch sehr passend! Denn wie das Herz ist auch unsere Gebärmutter sehr stark mit Emotionen gekoppelt. Gerade in einem Frauenleben passiert sehr viel mit unserem urweiblichsten Organ! Es begleitet uns durch so viele – für uns Frauen – wichtige Lebensphasen. Und jeder Monat des Jahres ist schon eine „Lebens“-Zyklus in sich. Deshalb sollten wir umso sorgfältiger mit unserem zweiten Herzen umgehen. Es hegen und pflegen und ihm all die Liebe und Aufmerksamkeit zukommen lassen, derer wir fähig sind!weiterlesen

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Erfahrungsbericht von A.B.: Ein kleines Wunder*28.01.19

Unser bisheriger Kinderwunsch-Weg

Als ich Roberta Cella im frühen Herbst 2018 kontaktierte, waren mein Partner und ich schon seit mehr als zweieinhalb Jahre lang intensiv mit der Hoffnung auf Erfüllung unseres Kinderwunsch beschäftigt, ohne Erfolg. Wir hatten zu dem Zeitpunkt eine spontane Schwangerschaft mit frühem Schwangerschaftsabgang erlebt. Eine Polypenentfernung in der Gebärmutter, verschiedene Fruchtbarkeitstests mit Diagnose von niedrigen Eierstockreserven. Laut eines Doktors mit einer Chance von 0% für eine erneute spontane Schwangerschaft. Und ausserdem mehrere erfolglose In-Vitro Versuche hinter uns. Und wir waren am Ende unserer emotionalen, körperlichen, und finanziellen Kräfte angelangt. Der nächste Schritt war folgerichtig ein Pausieren. Und eine Moment-Aufnahme nach vielen Monaten intensivster medizinischer Behandlungen mit kontrollierten Eingriffen in die natürlichen Abläufe meines Körpers. Dazu einer grossen Anzahl von Entscheidungen und immer wieder neuen Hoffnungen und Enttäuschungen. Da wir uns schon seit einigen Jahren beruflich auf kontinuierlichem Reisen befinden und uns jeweils 2-3 Monate in einer Stadt aufhalten, liefen sämtliche Erfahrungen bis zu diesem Zeitpunkt in insgesamt vier verschiedenen Ländern und Sprachen ab.

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Wenn die Angst uns beim schwanger werden belastet18.01.19

Die Angst beim schwanger werden als Belastung

 

Umgang mit Angst und negativen Gefühlen im Kinderwunsch

Viele Frauen geraten während der Zeit des Kinderwunsches in eine Spirale von negativen Gefühlen. Vorherrschend ist dabei vor allem die Angst. Die Angst, dass es nicht, oder sogar nie klappen könnte mit der Erfüllung des Wunsches nach einem Kind! Dabei spielen viele Faktoren eine Rolle. Das kann das Alter sein oder auch gewisse gesundheitliche, bzw. gynäkologische Probleme. Angst kann aber auch dadurch entstehen, dass man ja nichts falsch machen möchte oder sich hinterfragt, was und ob man etwas falsch gemacht hat! Ist es der Stress, falsche Ernährung, zu wenig Schlaf, ist man vielleicht innerlich gar nicht bereit oder schleppt man aus der Vergangenheit noch Altlasten mit sich herum, die gerade jetzt hinderlich oder sogar soweit störend sein können, dass es einfach nicht klappen will, mit dem schwanger werden?weiterlesen

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Tampons und co. – Was ist das Beste für die Frau?10.01.19

Tampons  und ihr Einfluss auf die weibliche Gesundheit und Fruchtbarkeit

Tampons und ihr Einfluss auf die GesundheitEine durchschnittliche Frau benutzt ca. 17’000 Tampons oder Binden in ihrem Frauenleben – D.h. von der Menarche bis zur Menopause. Inzwischen ist es doch so, dass fast alle Lebensmittel eine genaue Deklarationspflicht haben, was die Inhalts- und vor allem die Zusatzstoffe anbelangt. Bei Tampons fehlt das vollkommen, denn sie gehören zur Kategorie „Bedarfsgegenstände“ und somit entfällt dieses Gesetz! Wir wissen also gar nicht genau, was wir da jahrzehntelang und Monat für Monat mit unserem Körper tun. Die meisten hinterfragen das nicht, denn Tampons sind doch aus Baumwolle gemacht, oder? Aber woher diese Baumwolle kommt. Wie sie verarbeitet wird und vor allem, weshalb ein Tampon so schön weiss, rein und vermeintlich sicher aussieht. Das weiss kaum jemand, denn es ist nicht im Sinne der Hersteller uns Frauen so genau darüber aufzuklären…!weiterlesen

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Verantwortung und Belastung im Kinderwunsch28.11.18

Tagebuch für den Kinderwunsch

 

Wenn Verantwortung übernehmen während der Kinderwunschzeit zuviel wird

Eines der urweiblichsten Themen ist es, Verantwortung zu übernehmen! Bestimmt kennst auch Du das nur allzu gut! Auch wenn wir heute im 21. Jahrhundert leben, ist es doch immer noch so, dass wir Frauen dazu erzogen werden oder in die Rolle der Frau hineinwachsen, Verantwortung zu übernehmen. Das ist natürlich auch eine gute Sache. Denn es ist wichtig, sich bewusst zu machen, wofür und vor allem für wen ich Verantwortung übernehmen soll, kann oder muss?!

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Mit visualisieren körperliche Veränderungen erleben01.11.18

Die Kraft unserer Gedanken – Visualisieren als grosse Hilfe

Visualisieren als Hilfe im Kinderwunsch

 

Womit kann ich mein Gedankenkarussell stoppen? Wie schaffe ich es, meine negativen Gedanken in  positive zu transformieren? Was tun, wenn die Gefühle Achterbahn fahren und Trauer, Hoffnungslosigkeit, Frust und Erschöpfung überhand nehmen?

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Notfallkoffer für die Seele19.09.18

Notfallkoffer für die Seele im Kinderwunsch

 

Emotionaler Notfallkoffer – Selbsthilfe in schwierigen Momenten

Jeder von uns kennt das; Es gibt Situationen, in denen wir von unseren Gefühlen überschwemmt werden.Wenn sie schön und positiv sind, dann können wir das einfach geniessen. Aber wenn sie uns traurig machen, wütend, frustriert oder ratlos… wie gehen wir dann damit um?

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Wie weiter, wenn es auf natürlichem Weg nicht klappt?13.08.18

Verschiedene Wege schwanger zu werden

Insemination, IVF, ICSI – der nächste Schritt?

Wenn bei Paaren nach einiger Zeit des unerfüllten Kinderwunsches und den ersten Abklärungen noch immer keine Schwangerschaft eingetreten ist, drängt sich nebst der Ratlosigkeit und der Trauer auch die Frage auf, Wie weiter? Vielleicht ist es so, dass ihr von den Aerzten, aufgrund der klinischen Befunde, die Empfehlung bekommt, weitere Behandlungsschritte zu unternehmen. Es kann aber auch sein, dass eigentlich alles in Ordnung ist, man keinen Grund, weshalb es noch nicht geklappt hat, gefunden hat. Auch dann raten viele Aerzte dazu, es mit einer hormonellen Unterstützung zu probieren. Dieser erste Schritt ist  immer der schwierigste! Viele tun sich schwer damit und fühlen sich minderwertig! Warum klappt es gerade bei uns nicht? Was ist nicht in Ordnung mit mir?weiterlesen

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Mütterliche und Väterliche Liebe für Dich16.07.18

Lerne Dich mütterlich oder väterlich zu lieben

 

Mütterlich oder Väterlich mit sich selbst sein

Wenn wir uns damit auseinandersetzen, selbst Mutter oder Vater zu werden, schauen wir auch häufig auf unsere eigenen Erfahrungen als Kind zurück. Wie sind wir aufgewachsen, wie war oder ist unser Verhältnis zu unserer eigenen Mutter oder unserem Vater? Was fand ich gut und schön und woran denke ich gerne zurück. Was war eher schwierig, schmerzhaft oder was habe ich vermisst? All diese Eindrücke und Erinnerungen machen oft, dass wir dann eine Vorstellung davon haben, wie wir selbst als Mutter, Vater oder Eltern sein wollen. Denn die Kindheit ist ein sehr prägender Lebensabschnitt!

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Zur Ruhe kommen während des Kinderwunsches09.07.18

Im Kinderwunsch zur Ruhe kommen

Kinderwunsch zwischen Hilflosigkeit und Selbsthilfe

Die meisten Frauen und Paare kennen dieses Gefühl, wenn der Kinderwunsch unerfüllt bleibt, das Warten immer bedrückender und frustrierender und die Ohnmacht und Hilflosigkeit immer grösser werden. Und wenn dann die ersten Abklärungen beim Frauenarzt oder Urologen anfangen, gerät man erst recht in eine Mühle der Ratlosigkeit und reibt sich zwischen Hoffnung und Resignation auf.weiterlesen

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Mutter werden – Frau bleiben12.06.18

Frau bleiben auf dem Weg zur Mutterschaft

Mutter werden – Frau bleiben

Jede Frau, die sich über längere Zeit ein Kind wünscht, kennt dieses Gefühl des Versagens, der Niedergeschlagenheit und der Trauer! Manchmal dreht sich alles nur noch um das schwanger werden und um das Kind, das wir uns so sehnlichst wünschen! Wir stellen uns dann vor, dass, wenn das Kind dann endlich da ist, bzw. wir endlich schwanger sind, alles anders wird. Dann, ja dann, endlich, sind wir wieder wir selbst, sind wir wieder stark und unser Leben ist endlich wieder so, wie wir es wollen.weiterlesen

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Mutter werden27.05.18

Mutter werden - Kinderwunsch

 

Bei jeder Frau beginnt der Gedanke daran Mutter zu werden zu einem anderen Zeitpunkt. Manche sagen, dass sie schon als Kinder gewusst haben, sie möchten selbst einmal Mutter sein. Bei anderen begann es in der Pubertät, vielleicht auch, als sie sich um jüngere Geschwistern kümmerten.weiterlesen

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PCO ist kein Grund, nicht natürlich schwanger werden zu können25.03.14

Kinderwunsch

Ich hatte schon immer einen Kinderwunsch. Kinder zu haben war und ist für mich immer noch sehr
wichtig! Als ich 18 Jahre alt war, haben die Ärzte bei mir PCO (Polyzystische Ovarien) diagnostiziert.
Damals habe ich mir darüber nicht grosse Gedanken gemacht.Da ich zu diesem Zeitpunkt keinen festen
Partner hatte, war der Kinderwunsch noch in weiter Ferne. Jedoch haben sie mir schon damals gesagt, dass es schwierig sei, Kinder zu bekommen.

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Die Empfängnis vorbereiten und mit Vertrauen den eigenen Weg gehen10.09.13

Mein Kinderwunschweg

Mein Mann (60) und ich (31) wünschten uns seit 4 Jahren eine Familie, doch ich wurde einfach nicht
schwanger. Schliesslich nach 4 Jahren Sex nach Kalender, Bangen und Warten, liessen wir uns ärztlich
untersuchen. Bei mir war alles in Ordnung, doch bei meinem Mann stellte man mittels Spermiogram
unmotile Spermien fest, welche es erschwerten, auf natürlichem Weg ein Kind zu bekommen. So
entschieden wir uns für eine künstliche Befruchtung. Da wir schon so lange versucht hatten, ein Kind zu
zu bekommen und es nicht geklappt hatte, war ich langsam sehr verbissen und ängstlich. Ich wusste,
dass ich in diesem Zustand niemals empfangen würde und wollte etwas ändern und an mir arbeiten.
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Aus der Sicht eines Mannes – Langjähriger Kinderwunsch bis zur Eizellspende14.08.12

Kinderwunsch Erfahrungen 2007 bis 2012

Wir hatten uns recht spät im Leben kennengelernt – mit 45 und 37 Jahren. Von Anfang an wünschten
wir uns ein Kind. Nach etwa einem Jahr wurde uns deutlich, dass dies trotz der jungen Liebe vielleicht
nicht ohne weiteres möglich sein würde: Monat für Monat wuchs die Enttäuschung, wenn bei meiner
Liebsten die Periode doch wieder einsetzte. Nach einem Jahr – im Sommer 2007 – ging ich deshalb
auf Vermittlung des Hausarztes zu einem bekannten Spezialisten um meine Fruchtbarkeit abzuklären.
Die Untersuchung ergab, dass aufgrund meiner Spermaqualität eine Schwangerschaft auf natürlichem
Weg zwar nicht ganz ausgeschlossen, aber sehr unwahrscheinlich sei. Bei meiner Partnerin dagegen
schien alles ok zu sein.

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Wenn es nach dem ersten Kind nicht mehr klappt oder zur Fehlgeburt kommt13.10.11

Erfahrungsbericht Fehlgeburt und Folgeschwangerschaften

Nach der Geburt unserer Tochter wünschten sich mein Mann und ich schon sehr schnell weitere Kinder.
Doch leider tat sich lange überhaupt nichts: Mein Zyklus war nach dem abstillen sehr unregelmässig und
es war schwierig zu bestimmen, ob und wann mein Eisprung jeweils stattfand. Aus Sicht meines
Gynäkologen war aber alles in Ordnung – schliesslich hatte ich schon ein Kind, deshalb war seiner
Meinung nach alles eine Frage der Geduld. Mein Gefühl sagte mir aber, dass irgendetwas nicht stimmen konnte.

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Natürlich schwanger – Mit der Begleitung von inneren Bildern30.03.10

Erfahrungsbericht meiner Kinderwunschzeit

Zu Roberta Cella kam ich, als mein Mann und ich bereits seit fast drei Jahren mit unserem Kinderwunsch
schwanger gingen. Ich war 38, mein Mann 43 Jahre alt. Unsere Gemütsverfassung war traurig bis
gefasst. Abgesehen von unserem nicht mehr ganz so „taufrischen“ Alter gab es keinen nachweisbaren
Grund für die Sterilität. Drei Spermiogramme meines Mannes waren mal mehr, mal weniger ok. Wir
hatten eine Serie von drei Inseminationen hinter uns. Seit etwa neun Monaten ging ich regelmässig zur
Akupunktur, mein Mann zeitweise ebenfalls. Dies war für mich ein erster Schritt in Richtung alternativer
Heilmethoden. Unter anderem, weil die klassische Medizin zwischen den Möglichkeiten „nichts weiter
unternehmen“ und „künstliche Befruchtung“ keine weitere Wege aufzeigte. Zwar war ich durch die
Akupunktur noch nicht schwanger geworden, aber die TCM hatte mir eine schöne, schmerzfreie Mens
beschert. Deshalb, und weil mir die Behandlung und die begleitenden Gespräche auch sonst gut taten,
wollte ich dabei bleiben.

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